Nach gefühlten 2 Jahren ohne Wettkampf, weil die meisten wegen Corona abgesagt wurden, starteten die Viermärker Triathleten Ende August in die Wettkampfsaison.
Nein, eigentlich ging es schon Ende Juni wieder los. Olli Buck fuhr nach Dänemark um am Ironman Elsinore teilzunehmen. Er finishte dort seine zweite 70.3 Distanz.
Ende August ging es im Allgäu für Sara Mayer und Lukas Kosche auf die olympische Distanz. Beim Radfahren und beim Laufen waren dort einige Höhenmeter zurückzulegen.
Am letzten August-Wochenende gab es dann gleich zwei Großevents, bei denen einige Viermärker das erste Mal eine neue, längere Distanz finishten.
Los ging es Freitags mit der Olympischen Distanz bei der Challenge Samurin. Auch hier war die erste Herausforderung die lange Anfahrt. Nico Brand hatte kaum Zeit sich zu akklimatisieren als es für ihn schon auf seine erste olympische Distanz ging. Bei Strömung beim Schwimmen und windiger Radstrecke beendete er den Wettkampf als 4. der AK M18-25.
Samstags stand der 70.3 des Ironman Duisburg auf dem Programm. Felix Bohle und Kai-Uwe Menne gingen das erste Mal diese Distanz an. Für Olli Buck war es der zweite Start in diesem Jahr über die 70.3 Distanz. Felix, Olli und Kai-Uwe konnten sich als Finisher feiern.
Das Finale war am Sonntag die Weltmeisterschaft über die Halbdistanz in Samurin. Arne Müller hatte sich 2019 in Almere qualifiziert. Die Bedingungen waren wie schon am Freitag: Strömung und Wind. Ab Ende stand für Arne ein 35. Platz bei den Männern und ein Platz 4 in der AK M25.

Wir gratulieren allen Finishern und hoffen auf mehr Wettkämpfe in 2022. Immerhin wollen wir mit 3 Ligamannschaften durchstarten.

Michael Hoenen