Viermärker Waldlauf Gemeinschaft überreicht dem Kinderschutzbund eine Spende von 1.000 Euro

Laufen und gleichzeitig etwas Gutes tun.  Das war in den letzten Jahren immer die Devise der Viermärker Waldlauf Gemeinschaft. Da 2020 der Laufeinsteigerkurs und Silvesterlauf, bei denen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer immer freiwillige Spenden leisteten, Corona zum Opfer fielen, spendeten die Verantwortlichen der Dortmunder Laufgemeinschaft 1.000 Euro aus der Vereinskasse an den Dortmunder Kinderschutzbund.

Scheckübergabe 2021
Scheckübergabe an die Vertreterinnen des Kinderschutzbundes

Vor einer Vorstandssitzung der Viermärker im Vereinssitz an der Kronenburgallee überreichte der Chef der Laufgemeinschaft, Dr. Alexander Puplick, zusammen mit den Viermärkern Sigrid Meyer, Stefanie Brand-Geers, Claus Wieczorek und Uwe Brand einen Scheck mit der entsprechenden Höhe an den Dortmunder Kinderschutzbund, der durch Geschäftsführerin Martina Furlan und Schatzmeisterin Margrit Ingenbleek vertreten war.

„Wir werden das Geld für Kinder, die Gewalt erfahren haben, einsetzen. Durch den Lockdown ist der Beratungsandrang besonders groß. Auf solch eine Unterstützung, wie wir sie Jahr für Jahr von der Viermärker Waldlauf Gemeinschaft erfahren, ist unser Verein angewiesen;“ erklärten Martina Furlan und Margrit Ingenbleek.

Dr. Alexander Puplick dankte dem Kinderschutzbund für sein vorbildliches  Engagement:  „Wir helfen der Einrichtung immer wieder gerne, denn unsere Spende ist gut angelegtes Geld.“

Der Kinderschutzbund ist ein gemeinnütziger Verein mit einem ehrenamtlich tätigen, geschäftsführenden Vorstand, einem professionellen hauptamtlichen Team, mehreren Honorarkräften und über 120 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Zu den Angeboten des Vereins zählen unter anderem eine Stärkung der Familien, eine Hausaufgabenhilfe, ein Kinder- und Jugendtelefon, eine Rechtsberatung, Krankenhausbesuche, ein Autokindersitzverleih, Unfallprävention, Elternkurse und ein Kleiderladen.

Weitere Infos unter www.https://dksb-do.eu/

Text und Foto: Peter Middel