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Berichte 2012

Sportabzeichen 2012

Bei der diesjährigen Sportabzeichenverleihung des TuS Holzen-Sommerberg am 25.11. in der Gaststätte "Ledendecker" in DO-Holzen, erhielten auch folgende Viermärker ihre Urkunden.

 

V.l.: Peter Frankenstein (5. Gold), Michael Froese (3. Silber), Elke Kalwa (18. Gold), Meinhard Kalwa (22. Gold) und Klaus Kalamajka (19. Gold).

 

Das Sportabzeichen 2012 haben auch noch Gisela Wencker (2. Bronze) und Andreas Haarmann (23. Gold) geschafft.

Viermärker Abradeln

Am Sonntag, 14.10.2012 fand das „Viermärker Abradeln“ statt. Treffpunkt war um 14 Uhr der Parkplatz an der Kleingartenanlage DO-Nordost, Hannöversche/Alte Straße.

21 Viermärkerinnen und Viermärker machten ihre Räder startklar. Die Wettervorhersage sollte Regen bringen, aber wir hatten Glück: Es war trocken, aber ziemlich kühl.

Vom Treffpunkt fuhren wir zunächst über Scharnhorst und Grevel zum „Landstroper Ei“. Von hier ging es weiter nach Niederaden zum renaturierten Bachlauf der Seseke. Über Westick und Wasserkurl erreichten wir den Kurler Busch.


Hier wurde im „Roten Haus“ (Gasthaus Mowwe) eine Pause, mit Kaffee und Kuchen in bewährter Qualität, eingelegt.

Über Husen und Kurl wurde dann nach ca. 37 Kilometern wieder die Kleingartenalage angefahren.

Alle waren der Meinung: Das war ein gelungener Jahresabschluß.

Herzlichen Dank an Doris Lemberg für die gute Auswahl der Strecke und Gruppenführung, an Horst Lemberg als aufmerksamen Schlussmann und Bernd Ernst als „Gelben Engel“.

Wolfgang Zieger

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Viermärker Familienwanderung am 07.10.2012

Zunächst ein kurzer Rückblick                                                                 von Marianne Zieger

 

Eine interessante Abwechslung zu unseren Viermärker Trainingsläufen und Wettkämpfen ist unsere alljährlich im Herbst stattfindende Familienwanderung.

Eine gute Gelegenheit für alle, auch ältere und nicht mehr so leistungsstarke Viermärker, mit netten Freunden ein paar abwechslungsreiche Stunden bei leichter körperlicher Belastung in der schönen Umgebung von Dortmund zu verbringen.

1997 hatten Wolfgang und ich, schon bald unter verantwortlicher Mitwirkung von Doris und Horst Lemberg sowie der Hilfe unserer Freunde, es übernommen, diese Herbstwanderung auszurichten. Nach nunmehr 16 Wanderungen besteht guter Grund, einen kurzen Rückblick zu halten.

Die erste Herbstwanderung führte uns rund um Witten zum Grillplatz „Kahler Plack“ mit anschließendem Grillspaß. Es folgten Wanderungen um das Naturfreundehaus Esborn/Witten, zu den Brennscheider Mühlen, zum Märchenwald Hohenlimburg, in den Iserlohner und Hagener Stadtwald, in den Bürenbruch und um den Schälk und zu vielen weiteren schönen Wanderstrecken im Dortmunder Umfeld.

Stets haben wir neue Wanderstrecken erkundet, um dann gute Parkmöglichkeiten und, was besonders wichtig war, eine nette Gaststätte/Kaffee für ein gemütliches Beisammensein zu finden. Das erfolgte stets im Team, immer fanden wir genügend Helfer, die mit uns die Vorwanderungen unternommen und uns bei der Ausrichtung geholfen haben.

In diesem Jahr sollte die 16. Wanderung stattfinden und rechtzeitig überlegten wir, welche interessante Strecke wir für unsere Wanderfreunde planen könnten. Wir erinnerten uns an die Wanderung 1999 von Mesekendahl zu den Brennscheider Mühlen, eine Strecke, abwechslungsreich, anspruchsvoll und schön.

Am 7. Oktober war es dann wieder soweit. Wir trafen uns zur gemeinsamen Anfahrt mit dem Pkw am Augustinum oder direkt auf dem Parkplatz am Wildgehege Mesekendahl.

Um 10.15 Uhr konnten wir dort 47 Teilnehmer begrüßen. Das Wetter war trotz nicht so guter Vorhersagen zum Wandern sehr angenehm, 13 Grad und trocken. Später zeigte sich sogar noch die Sonne.

Unser ca. 11,5 km langer Rundweg führte uns zuerst immer leicht bergauf auf einem schönen Waldweg zur L692. Nach der Überquerung wanderten wir nach Großendrescheid.

Von dort ging es in ein Waldgebiet, wir ließen Oevenscheid rechts liegen und kamen auf ein freies Feld- wieder mit tollen Ausblicken- und zu einem Parkplatz an der L692.

Dort wartete Heinz Krausch mit seinem Verpflegungswagen auf uns und hatte schon alles für eine kleine Erfrischungspause bereitgestellt.

Gut gestärkt wanderten wir dann durch das romantische Tal des Nahmer Baches (hier konnten wir noch glückliche Kühe sehen) und erreichten dann die Brennscheider Mühlen. Ölmühle und Kornmühle stehen unter Denkmalschutz und dienten in früheren Jahren ausschließlich der Versorgung der Bevölkerung. Wir verzichteten auf die Besichtigung der Mühlen, das hätte mit einer so großen Gruppe nicht geklappt.


Nach den Mühlen ging es dann in das Mesekenbachtal. Dieser Bach versorgt im weiteren Verlauf des Tales viele Forellenteiche, weshalb es auch Forellental genannt wird. Hinter der Bauernschaft Mesekendahl erreichten wir dann wieder unseren Ausgangspunkt, das Wildgehege.

In einem urigen Rundzelt saßen wir noch gemütlich zusammen, der Chef des Wildgeheges, Herr Trimpop, versorgte uns persönlich mit Getränken und die Damen der Gaststätte brachten Leckeres vom Grill.


Ich glaube, es hat allen wieder gefallen und wir danken allen Teilnehmern, die uns in den vielen Jahren die Treue gehalten haben. Ganz besonders danken wir unseren Freunden Doris, Horst, Monika, Hanns, Petra, Bernd, Erika und Heinz für die tatkräftige Mitwirkung.

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1. Phoenix-See Halbmarathon

Am 03.10.2012 fand der 1. Sparkassen Phoenix Halbmarathon statt. Dies war eine gute Gelegenheit für die Viermärker, daraus eine Gemeinschaftsveranstaltung zu machen.

Trainingsauftakt für die Läuferinnen und Läufer war dafür der monatlich stattfindende Lauf Do-Süd am 12.08.2012.

 

Drei Zeit- bzw. Leistungsgruppen nahmen somit am 12.08. ihr ca. 8wöchiges Training für den Halbmarathon am 03.10.2012 auf.

 

  • In der Gruppe 1 war eine Zeit von 1:30 bis 1:40 h angedacht.
  • In der Gruppe 2 – hier starteten Läuferinnen und Läufer, die schon über Wettkamperfahrung verfügten – hatten sich eine Zeit von ca. 2:00 h vorgenommen.
  • In der Gruppe 3 – hier starteten Läuferinnen und Läufer aus dem Frühjahrseinsteigerkurs und Erstteilnehmer eines Halbmarathons – dies Teilnehmer hatten sich 2:30 h als Ziel gesetzt.

 

Den Wettkampf – der bei schönstem Laufwetter stattfand – absolvierten insgesamt 48 Viermärker Läufer und Läuferinnen, davon drei 3er Staffeln, erfolgreich.

 

Die Laufstrecke:

 

Der Start um 10 Uhr war 500 m vor der Hörder Burg. An den „Emscherauen" (hinter der Markierung 1090 m) ging es vorbei an der Hörder Burg, entlang der rechten Seeseite eine Runde um den Phoenix See, dann wieder vorbei an den Zuschauern und der Hörder Burg in die zweite Seerunde.

An der Aussichtsplattform (hinter der Markierung 740 m) gab es bei Km 7 den ersten Staffelwechsel und eine Verpflegungsstation (für Km 3, Km 7 und Km 18).

Bevor man zum zweiten Mal links zur Hörder Burg abgebogen war, ging es geradeaus über die Brücke und die Faßstraße wurde überquert.

Dann liefen die Läufer entlang des Emscherradwegs, bogen nach dem Überlaufen einer kleinen Holzbrücke rechts ab und stießen dann auf die Buschmühle.

Dort ging es nach links ab, zum einzigen Anstieg der gesamten Strecke. Dieser führte mit einem tollen Panorama hinauf zu Phoenix West. Dort ging es gerade auf die Phoenix Halle zu. Von dort wurde direkt zu BMW gelaufen, wo das Gelände durchlaufen wurde. Hier war der zweite Wechselpunkt für die Staffeln und eine Verpflegungsstation (Km 14).

Danach wurde wieder durch Phoenix West gelaufen und dann in der Verlängerung wieder zur Brücke an der Faßstraße. Von dort ging es wieder zum Phoenix See, der jetzt beginnend an der linken Seeseite bis zum Ziel an der Hörder Burg umrundet wurde.

Insgesamt waren ca.3000 Teilnehmer am Start.

 

Die Ergebnisse aller Teilnehmer und Teilnehmerinnen findet Ihr auf unserer Homepage.

Hierzu allen Aktiven meinen herzlichen Glückwunsch und auf ein Neues am 03.10.2013 beim 2. PHOENIX-HALBMARATHON.

 

Werner Koglin

- Sportwart -                                                      nach oben

Davos: 27. Swiss Alpine k78 am 28. Juli 2012

Der größte Berg-Utramarathon der Welt, die ultimative Herausforderung über 78 Kilometer. Eine Teilstrecke von 21 km geht durch hochalpines Gelände.


Donner, Blitz, Regen, Hagel und auch Sonne - der übliche wilde Ritt über die Berge und Täler in der Landschaft von Graubünden.

 

Der Start ist um 7 Uhr im Stadion Davos bei 12 Grad, es war schon kälter gewesen in früheren Jahren. Wie jedes Jahr die bekannte Meute. Der Tuffic-Mann guggt wie immer nach dem Rechten. Die ersten 5 km durch Davos sind nicht so interessant, eher anstrengend, weil alle Neulinge zu schnell los laufen und man mitgeschwemmt wird. Nach 5 km endlich raus aus der Stadt. An der ersten Verpflegungsstation gibt’s nur Wasser. Früher ging es nach Davos gleich auf die Trails, oder ziemlich bald - seit letztem Jahr geht es erst mal auf ´ner Autobahn entlang.

Bei km 10 wird dann die Talstraße überquert und den Hügel hoch nach Spina. Spina ist die erste Verpflegungsstelle, weiter geht es nach Monstein, immer ein schöner Moment. Jetzt beginnt der Lauf schon von der Landschaft her schön zu werden. Die Zügenschlucht durchlaufe ich noch bei Sonne, anschließend erreiche ich das Wiesener Viadukt. Das Wetter zieht zu.

Nach 3 Stunden Einfall in Filisur, hier ist eine Abschneidezeit von 4 Stunden 25 min. vorgegeben, habe also mehr als 1 Stunde 25 min. Vorsprung - nach Filisur gehen die C42er rechts ab. Vorsicht! nicht verlaufen! Jetzt habe ich meine Sicherheit der letzten Jahre wieder zurück. „Es geht“. Jetzt nur noch Teilstrecken angehen, der Regen beginnt.

Nächstes Ziel ist jetzt bei km 40 Bergün, wo ich meine Sachen für die anstehenden Berge deponiert hatte. Umziehen ist angesagt. Nach Bellaluna kommt das erste starke Gewitter, heftig krass und ich bin klatschnass. Im Regen kommen jetzt die in Bergün gestarteten K42er hinzu. Nach Bergün rein wird der Himmel blauer und die Stimmung besser. Es stand ja wechseln der Sachen an. Bergün bei km 40 war nach 4 Stunden 12 min. erreicht, um die Durchgangszeiten hatte ich mir keine Gedanken mehr gemacht, weil jetzt erst der Lauf ins hochalpine Gelände von 21 km beginnt!!!!

Jetzt ist auch Gehen angesagt, die Kräfte müssen gut eingeteilt werden. Das nächste Dorf ist Chants auf 1822 m Höhe, und eine weitere Verpflegungsstelle. Das nächste Teilziel auf den Serpentinen ist das Hinweisschild bei km 50, es ist ein sehr steiles Stück der Strecke und es regnet schon wieder. Jetzt kommt ein krasser Anstieg, wer hier hoch rennt, der gehört psychologisch überprüft. Die Baumgrenze ist erreicht, Bäume und Büsche liegen hinter uns, der Regen aber bleibt und es kommt Freude auf, weil das nächste Ziel die Keschhütte ist.

Die Höhe bekommt man als Flachländer jetzt richtig zu spüren. „Man ist sprachlos, hat nicht genug Puste zum gleichzeitigen Atmen und Sprechen, muhahahaha, mir fehlen die Worte! Da jetzt noch der Nebel in den Berg hinein zieht, es wird sehr ungemütlich und der Regen nimmt noch zu. Meine letzte Hoffnung ist die Brügge die zur Keschhütte führt, weil es dann am Berg hinauf zum Doc geht. Nix als Berge und Steine, grausam! Und Regen und Wind, zum Teil schon recht mühselig. Rechter Hand der Pik Kesch mit seinen rutschigen Gletschern, pfuh! die letzen Meter, aber alles wunderbar im Zeitlimit, habe sogar den Vorsprung noch ausgebaut.

Km 54, die Keschhütte wird nach 6 Stunden 43 min. auf 2632 m erreicht. Der „Tübb in blau“ empfängt jeden, fragt komische Fragen. Ah, du musst der Doc dieses Jahr sein. Letzter Bligg zum Pik Kesch und ins Tal runter zum nächsten Ziel, zum Ravaischsee auf 2570 m. Es gibt immer noch Regen und kühler Wind ist angesagt. Es liegt auch ziemlich viel Geröll so rum. Bei der Verpflegung am See werden Plastikmäntel ausgeteilt, weil es am Sertigpass noch sehr starken Regen hat.

Von km 59 am See bis zum Sertigpass werden auf 1 km 169 Höhenmeter überwunden, um dann auf 2739 m zu kommen, nur gehen ist angesagt. Irgendwie hochkrepseln. Wieder medizinische Miezen an der Sertigstation - ja was, endlich das Amerikanische Gift (Coca -Cola).

Pause und Massage ist angesagt. Ich lasse mir sehr viel Zeit, weil ich ja weiß, wie schwer der Abstieg durch die vier Schneefelder sowie die Wegbeschaffenheit ist. Jeder kleine Fehltritt wird hier beim Abstieg bestraft. Ich werde ca. 15min. sehr gut von einen Massagemann bearbeitet, danach wünscht er mir „gut Lauf“. Es geht jetzt vom Sertigpass sehr langsam bergab, aber das Wetter wird besser. Der Regen ist nur noch teilweise vorhanden, ab und zu Schauer.

Bei km 67 am Verpflegungsstand Sertig Dörfli sind die steilen Abstiege vorbei und das Laufen durch Wiesen und Waldwege beginnt. Die ersten K42- Läufer überholen mich jetzt. Ein Läufer aus Erfurt (Blaue Nummer) fragt wie es „geht“, ich muss wohl schon sehr angeschlagen ausgesehen haben. Er hatte jedoch nicht gesehen, dass ich eine rote Startnummer hatte, danach war es für ihn klar.

v.l. Carsten , Hans, Heinz und Walter vor dem Start zum K78 am Davoser Sportzentrum

Wir sind dann bis Charadel bei km 75 zusammen gelaufen, dabei habe ich erstmals nach Bergün (km 40) wieder auf die Uhr geschaut. Es waren ja nur noch 4,4 Km zu laufen. Ein Helfer passt auf, aber es scheint alles in Ordnung gewesen zu sein. Der Läufer aus Erfurt bedankt sich mit dem Hinweis „alles gute“, und ich sage mir, vielleicht geht ja noch die Endzeit 10 Stunden 30 min, wobei meine Beine schon sehr schwer waren. Wunderbar kilometerlanges runtersegeln - kein Halten mehr und offensichtlich auch kein Bremsen mehr, das war mein Gedanke. Allerdings war da noch der Matsch über diese Wiesen- Feld- und Waldwege – die Beine brennen ganz schön - hier zwischen km 65 bis ins Ziel. Jedoch hat das Wetter eine Einsicht, die Sonne kommt raus.

Die letzten 4,4 Km werden in ca. 31 min.zurück gelegt, weil ich vor dem nächsten Gewitter, das langsam aufzog (ca. 2 km vor Ziel) das Ziel erreichen wollte. Meine Beine spielten mit und die Freude auf das Weizenbier sowie trockene Kleidung warten ja im Davoser Sportzentrum.

Die ansprechende Medaille sowie das Finisher-Shirt war die erschwommene Beute.

Der Swiss-Alpine war wieder ein Abenteuer, dieses Mal mehr als sonst. Kein Worte! 1A! Ein einmaliges tolles, absolutes Erlebnis, der totale Wahnsinn.

Bis zum nächsten Jahr.

„Samstag“, der wilde Ritt durch Donner und Blitz: war nach 10 Stunden 28 min. und 50 sec. im Ziel! 

Grüezi Heinz                                                      Dortmund im Juli 2012

                                                                          Heinz Gollner

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Viermärker Radwanderung am 01.07.2012

Eine riesige Radkarawane, es waren 35 Teilnehmer, machte sich von Datteln am Restaurant „Zum Ankerplatz“(an der Dattelner Schleuse) auf die Fahrt am Wesel-Datteln-Kanal entlang nach Ahsen.

Das Wetter war gut: trocken, etwas Sonnenschein und angenehme 18°. Nach der Schleuse Ahsen und Seitenwechsel am Kanal ging es zunächst aufwärts in “Die Haard.“ Zurück am Kanal fuhren wir durch Flaesheim, entlang der Westruper Heide, nach Haltern mit Pause am Halterner Stausee. Zurück ging es dann über Hullern nach Olfen und von hier entlang der „Alten Fahrt“ nach Datteln zum Restaurant.

Die Fahrzeit betrug ca. 4,5 Stunden bei einer Streckenlänge von ca. 47 km. Die Strecke war interessant und abwechlungsreich und war mit Normalrädern, Tourenrädern und Mountainbikes gut befahrbar. Für die kleinen Pausen unterwegs hatte jeder einen kleinen Imbiss und Getränke für die Fahrt mitgenommen. Nach der Rückkehr in Datteln haben sich die Radler dann gemeinsam im Restaurant „Zum Ankerplatz“ gestärkt.

 

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Tui Marathon Hannover am 06.05.2012

Beim TUI Marathon denkt man ja eher an Mallorca und nicht unbedingt an Hannover …

Wie dem auch sei: wir sind am 6. Mai 2012 in Hannover gelaufen und waren – um es vorweg zu sagen – rundum begeistert.

 

die Idee: gemeinsam als Gruppe von 10 Frauen ein nettes Wochenende zu    verbringen, natürlich mit Laufevent (Halbmarathon reicht)

 

die Planung: Anmeldung zum Halbmarathon in Hannover - weil der Termin passt und für den Notfall auch 10 km möglich sind

 

die Zwischenfälle: gesundheitsbedingte Abmeldungen, Wiederanmeldungen, Ummeldungen …

 

das Ergebnis: drei abwechslungsreiche Tage in Hannover (dort gibt es mehr zu sehen, als im Vorfeld erwartet):

 

 

Zimmerparty mit Sekt und Schokolade Frühstück in einer Shisha-Bar

und vor allem:

4 erfolgreiche Läuferinnen und 1 Läufer auf der Halbmarathon Distanz

5 ebenso erfolgreiche Läuferinnen auf der 10 km Distanz

2 aktive Zuschauerinnen

und jede Menge Spaß.

 

Zur Laufveranstaltung selbst können wir auch nur Positives berichten:

sehr gute Organisation, nicht zu voll, flache Strecke, motivierendes Publikum und vor allem optimales Wetter (kein Regen, kein Wind, keine Sonne).

 

Und weil Motivation alles ist: vielleicht wird es ja beim nächsten Mal der TUI Marathon auf Mallorca.

Doro Schumacher-Ludwig                                                             nach oben

Mitgliederversammlung am 5.3.2012

Die diesjährige Mitgliederversammlung fand am 05. März im Dortmunder Orchesterzentrum statt.

Vor der Versammlung fand eine sehr interessante und informative Führung durch das Haus statt.


Der Vorsitzende

Dr. Alexander Puplick

begrüßte die Mitglieder und ganz besonders die im Jahre 2011 neu eingetretenen Mitglieder.

Der Sportwart

Werner Koglin

ehrte die erfolgreichen

Sportlerinnen und

Sportler des Jahres 2011

mit Urkunde und Blumen.


Die Berichte des Vorstandes spiegelten die zahlreichen Aktivitäten der 500 Mitglieder der Viermärker Waldlauf Gemeinschaft wider. Die Teilnahme an vielen regionalen und überregionalen Wettkämpfen mit Distanzen von 5 km über Marathonlauf bis hin zu Ultraläufen und auch an Triathlon-Wettkämpfen ist besonders erwähnenswert.

Folgende anwesende Sportlerinnen und Sportler hatten hervorragende Ergebnisse:

v.l. Stefan Lemberg (Triathlon), Klaus Kalamajka (Sportabzeichen), Elke und Meinhard Kalwa (Sportabzeichen), Walter von Weber (Ultraläufe),

Für diese Leistungen gab es als Auszeichnung vom Sportwart Werner Koglin eine geschmackvolle Urkunde und einen Blumenstrauß.

Bei den anstehenden Vorstandswahlen gab es folgende Ergebnisse:

 

Vorsitzender: Dr. Alexander Puplick (Wiederwahl)

stellv. Vorsitzende: Margot Jessat (Wiederwahl)

Sportwart: Werner Koglin (Wiederwahl)

Zertifikatswart: Stefan Lemberg (Wiederwahl)

Schriftführer: Meinhard Kalwa (Wiederwahl)

Kassenwartin: Sigrid Meyer (Neuwahl)

 

Für den Beirat wurden gewählt:

 

Peter Frankenstein (Wiederwahl)

Marlies Brandt (Neuwahl)

Michael Froese (Neuwahl)

 

Der Vorsitzende bedankte sich bei den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern, ohne die ein Lauftreff in dieser Größe nicht zu organisieren wäre. Mit der Vorschau auf das Jahr 2012 wurde die Mitgliederversammlung beendet.                              nach oben

Viermärker Laufseminar am 18./19.02. 2012

Das diesjährige Läufseminar fand in Münster am Aasee statt. Angekommen in Münster am grau-kalten Februar-Samstag stand Werner schon im Empfang des Jugendgästehauses bereit für die Schlüsselvergabe und Zimmeraufteilung unserer insgesamt 20 Teilnehmer.

Schnell eingerichtet und ausgepackt ging es auch schon um 14.00h mit dem ersten Programmpunkt los:

Im leichten Trab ging es zum 1km entfernten Sportpark Sentruper Höhe. Dr. Andreas Greiwing empfing uns schon auf halben Wege und führte uns ins Stadion. Hier fand unter seiner wissenschaflicher Aufsicht der Laktattest statt. Die Testgruppen wurden im Vorfeld anhand ihrer aktuellen 10km Zeiten zusammengestellt. Wir hatten insgesamt 4 Testgruppen plus eine Einzelperson. Gott sei Dank hat uns Petrus beigestanden, der heftige Regen kam erst, als wir unseren Leistungstest beendet hatten.

Punkt 2 unseres Seminarprogramms war um 17.30h die Vorstellung der ausgewerteten Ergebnisse, eingekleidet in einem wissenschaftlichen Vortrag über Trainingssteuerung unter Berücksichtigung der Laktatwerte.

Nach dem Abendessen ging es mit dem nächsten Programmpunkt weiter:

Stabilitätsübungen für das Laufen. Hier hatten wir mit Diplom-Sportlehrer Harald Schröder einen gnadenlosen Instruktor, der uns zu später Stunde noch richtig wachrüttelte. Die Pausen der einzelnen Teilnehmer wurden gegen Ende immer häufiger und immer länger. Gegen 21.30h war auch dieser Programmpunkt abgearbeitet und wir konnten zum gemütlichen Teil übergehen.

Aber schon nach 1 bis 2 isotonischen Getränken fand dieser sein Ende und die Teilnehmer begaben sich zu ihrer wohlverdienten Nachtruhe.

Sonntag 19.02:

 

Einigermaßen ausgeschlafen und erholt, aber mit kleinem Muskelkater, trafen wir uns um 7.30h beim Frühstück, welches hervorragend war. Um 8.30h trafen sich bei herrlichem Sonnenschein und knackiger Kälte die beiden Laufgruppen vor dem Gebäude. Die Gruppe mit Bianca lief ca. 10km rund um den Aasee und das Schloss, Werner lief mit seiner Gruppe zwei komplette Aasee-Runden, gleich 11,6km. Bedingt durch bestes Laufwetter liefen die Beine locker und die Stimmung war super.

Um 10.30h der nächster Programmpunkt: Hier hatten wir das große Glück, einen praxisnahen Vortrag von Sebastian Postler (Fa. Brooks) über den Aufbau, Nutzen und Einsatz der verschiedenen Laufschuhmodelle zu hören.

Nach dem abschließenden gemeinsamen Mittagessen erfolgte das Schlußwort durch Bianca und Werner und die Verabschiedung der hochmotivierten Teilnehmer.

 

Fazit:

 

Es war ein in allen Bereichen gelungenes Seminar. Der Wunsch der Teilnehmer ging eindeutig in Richtung Wiederholung. Die gesamte Organisation und der Einsatz im Vorfeld haben sich gelohnt.

 

Bianca Kube-Schraa und Werner Koglin                                                             nach oben

Die Lembergs
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Gerti Erdmann läuft und läuft...
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Bericht der WR am 15.06.2012 über den Einsteiger-Laufkurs
Westfälische Rundschau 15.06.2012.pdf
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